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Raus in die Natur

Aktualisiert: 7. Apr. 2021

Wander-Vorschlag April


Das neue Wanderjahr hat begonnen wie das alte endete: Touren sind nur mit dem eigenen Hausstand und einer weiteren Person möglich. Die geführten Wanderungen, die der TV Königshofen in normalen Zeiten einmal pro Monat anbietet, können damit nicht stattfinden. Zum Ersatz stellt unser Wanderführer Karlheinz Boger an dieser Stelle jeden Monat eine Tour vor, die auch alleine und damit unter Corona-Bedingungen problemlos erwandert werden kann. Einige der Touren stammen aus dem für 2021 geplanten Wanderplan.


"Wir wollen ja nicht, dass ihr das Wandern verlernt", sagt Karlheinz Boger. Er rät dazu, die Tour zu zweit oder zu dritt in Angriff zu nehmen. "Alleine macht es ja nicht wirklich Spaß!" Wer niemanden findet, könne ihn und Franz Engert jederzeit anrufen: "Wir finden einen gemeinsamen Termin."


 

Tour 4 (April)

Rundwanderung Assamstadt


April, April – er macht was er will! Uns so wird es leider wieder nichts mit einer gemeinsamen Wanderung. Die rund 10 km lange Tour rund um Assamstadt lässt sich aber auch alleine bestreiten, denn verlaufen kann man sich dort kaum. Sie führt vorbei an Bildstöcken, einer Mariengrotte, dem Steffelskirchlein und einem Kreuzweg. Zudem war Assamstadt in früheren Jahren für seine vielen Kirschbäume bekannt, deren Restbestände – wenn man Glück hat – im Frühjahr in voller Blüte stehen. Auf Grund der Wegebeschaffenheit kann man sie auch gehen, wenn es nicht ganz trocken ist. Überwiegend auf Wiesen- und Waldwegen bestreitet man rund 200 Höhenmeter. Natürlich ist aber auch diese Strecke verlängerbar oder auch kürzbar.


Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz am Nahkauf. Der einzige Assamstädter Einkaufsmarkt liegt im Gewerbegebiet Richtung Bad Mergentheim. Auch in Coronazeiten kann man sich dort nach der Wanderung ein Stück leckeren Kuchen und einen Kaffee holen und diesen „Outdoor“ verzehren. Alternativ kann man von der neuen Kirche oder der Assmundhalle aus starten. Vom Parkplatz am Nahkauf folgen wir dem Fußgängerweg / Brunnenweg ca. 300 Meter Richtung Ortsmitte bis zum Beginn der Bebauung. Dort verlassen wir den geteerten Weg auf einen Trampelpfad/Feldweg nach links und laufen am Rande des Neubaugebietes entlang.

Nach dem letzten Haus nach rechts ca. 100 Meter querfeldein bis zur Rengershäuser Straße. Auf der Straße ungefähr 100 Meter nach links und nach dem letzten Haus nach rechts erneut entlang der Bebauung auf einem Schotter-/Feldweg bis zur Assmundhalle. Oberhalb der Halle vorbei bis zur Kreuzung Hafengasse/Stutzstraße. Dort schräg bergauf, wo man bereits am Waldrand eine Aussichtsplattform, den Narrenpilz, erkennen kann. Dort „oben“ angekommen, kann man die erste Pause machen und einen schönen Blick auf den Ort genießen.

Vom Narrenpilz aus nach rechts, auf dem Fußweg vorbei einem rot-weisen Geländer, zum Sportplatz und Sportheim und entlang deren Parkplatz, dann auf dem Weg vor dem Waldrand nach links und am Reitplatz gleich wieder rechts der Straße (Bergstraße) folgend. Vorbei an einer informativen Mitmachstation, bis von rechts eine Straße kommt, der wir dann nach links folgen. An den nächsten beiden Einmündungen halten wir uns jedes Mal rechts, bis zum Waldrand. Dort scharf rechts entlang, vorbei an einem landwirtschaftlichem Gebäude/Freifläche, erst Feldlinks von uns und dann durch zwei kleine Waldzungen. Der erste nach links leicht nach unten ins Tal abzweigende Weg wird ignoriert, wir bleiben weiter am Waldrand. Dort, wo ein Weg rechts aus dem Wald heraustritt, bleiben wir links und erreichen nun nach knapp vier Kilometer ein rechts oberhalb aufgestelltes, großes Bienenhaus mit vielen Informationen zu Bienen und Honig. Hier kann man schön eine Pause

machen, bevor es dann immer geradeaus einem schönen Wiesenweg gute 500 Meter hinunter nach Horrenbach geht.

Unsere Tour knickt sofort nach Erreichen des ersten Gebäudes scharf nach links ab, man kann aber die Gelegenheit auch zu einem kurzen Rundgang in den Ort selber nutzen. Die eigentliche Route führt jedoch am besagten ersten Gebäude (wie gesagt sehr scharf nach links) fast parallel zu unserem gegangenen Weg wieder ganz leicht steigend aus dem Ort hinaus. Nach wenigen Metern nehmen wir die linke Wegmöglichkeit (eigentlich gerade aus) und wandern nun am fast unsichtbareren Horrenbach entlang des Tales immer ganz leicht bergauf. Der nach ca. einem Kilometer links den Hang hinaufführenden Weg wird ignoriert, wir bleiben unten auf dem Talweg. Auch der nächste nach links oben führendem Weg bleibt unbenutzt und erst an der dann dritten Abbiegemöglichkeit, einer Wegekreuzung, biegen wir nach links ab.

Linker Hand Holzlager, rechts ein Baumgrundstück, gehen wir ca. 200 Meter, um dann am Waldrand auf der Wiese nach rechts bis zur Waldecke zu laufen. Dort nimmt uns ein Waldpfad auf und nach wenigen Metern erreichen wir eine schöne Lourdesgrotte. Hier sollte man sich ein wenig Zeit für eine kurze Besinnung nehmen. Anschließend bleiben wir rechts auf dem Pfad bis zur Ortsverbindungsstrasse nach Laibach. Auf dieser laufen wir wenige Meter rechts und danach gleich wieder links auf einen geschotterten Waldweg. An einem Abzweig und der nächsten Kreuzung bleiben wir gerade bis nach ca. 700 Metern die

sogenannte Steffeleskirche erreicht wird. Es ist jedoch kein Kirchen- oder Kapellengebäude sondern tatsächlich ein schön angelegter Andachtsplatz und liegt wenige Meter rechts vom Weg im Wald.


Zurück auf dem Weg nehmen wir den Fußweg, vorbei an den Stationen eines schön gestalteten Kreuzweges bis hinunter zu einem Parkplatz am Waldrand. Von dort aus sieht man Assamstadt und den Ausgangspunkt der Wanderung bereits wieder zum Greifen liegen. Man kann nun einfach geradeaus hinuntergehen und ein kurzes Stück auf dem Anmarschweg zurücklaufen oder sich nach rechts um das Neubaugebiert herum orientieren. Verlaufen ist hier nicht mehr möglich.


Hinweis: Auch auf dieser beschriebenen Strecke kann man sich nicht ins Nirgendwo verlaufen. Immer wieder stößt man auf Ausschilderungen, welche den Weg nach Assamstadt, zur Steffelskirche oder auf den Kirschblütenweg bzw. den Kapellenweg weisen. Welchem Weg man auch folgt, am Ende lockt, jedenfalls an Wochentagen, das Stehkaffee im Nahkauf!

 

Tour 3 (März) Rundwanderung Dainbach Die knapp 10 Kilometer lange Tour ist problemlos alleine zu bewältigen. Wirtschaftswege, Waldwege und Pfade wechseln sich ab und sind in einem Zustand, der eine Wanderung bei jedem Wetter zulässt. Rund 180 Höhenmeter sind zu bewältigen. Die Strecke ist jedoch auch an mehreren Stellen verlänger- oder verkürzbar.

Startpunkt der Wanderung ist der kleine Parkstreifen links der Straße, nachdem man zwischen Sachsenflur und Unterschüpf von der B 292 Richtung Dainbach abgebogen ist. Von dort geht man ca. 50 Meter die Straße entlang, überquert diese dann nach rechts und biegt in den von der Straße wegführenden Wirtschaftsweg ein. Diesem folgen wir entlang des Tales nach Dainbach. Durch das Neubaugebiet hindurch auf der Binsengasse bis der Schweigener Weg nach rechts bergauf abzweigt. Nun auf diesem wenige Meter leicht hinauf um dann nach links auf einem fast unsichtbaren Feld/Wirtschaftsweg abzubiegen.


Diesem Weg, welcher fast zum Pfad wird, folgen wir nun oberhalb der Häuser, vorbei an Pferdekoppeln und aufgelassener Hühnerställe bis wir die Tierpension Eindachshof erreichen. Dort erreichen wir wieder die Binsengasse und gehen auf dieser weiter bis zur örtlichen Hauptstraße (Kannenstrasse). Diese überqueren wir, um schräg gegenüber einen kleinen, öffentlichen Treppenweg, ca. 30 Meter hinaufzusteigen.


Oben angekommen wenden wir uns nach rechts und folgen nun dem befestigten

Wirtschafsweg nach rechts. Auf diesem Weg, immer entlang des Hanges, mit ganz wenig

Steigung erst durch leichten Hangwald, vorbei an einer schönen Hütte und dann durch die

letzten Dainbacher Weinberge der Weinlage “alte Burg“ bis wir die Verbindungsstraße

Schweigern-Bad Mergentheim erreichen. Dort knickt unser Weg scharf nach links ab und zieht nun Richtung Hundeübungsplatz den Hang hinauf. Wir bleiben auf diesem Weg, erst ein kurzes Stück durch Wald, bald rechts von uns der ehemalige Standortübungsplatz, ignorieren zwei nach links Richtung Dainbach führenden Wirtschaft Wege und gehen bis zur Anlage des Hundeübungsplatz. Direkt hinter der Anlage, zwischen Hütten und Wald knickt unser Weg nun wieder als Wald/Feldweg, fast nicht erkennbar, nach links ab.


Bereits nach 100 Metern wird der Weg wieder besser und auch erkennbarer und zieht nun durch den Wald gute eineinhalb Kilometer mehr oder weniger gerade aus. Aufmerksame Wanderer können hier die Grenzsteine der ehemaligen Badisch-Württembergischen Landesgrenze erkennen. Wir queren das sogenannte Fabrikpfädle, welches im 19 Jahrhundert die Dainbacher auf Arbeit hinüber nach Mergentheim führte und können danach rechts von uns die überdeckten Bunker des ehemaligen Munitionslagers der Bundeswehr erkennen. Nachdem wir den Wald verlassen haben stoßen wir nach knapp 300 Metern an der Waldecke auf die Markierungen des Panoramaweges Taubertal.


Hier könnten wir die Wanderung noch um zwei Kilometer verlängern, indem man dieser Markierung Richtung Sachsenflur folgen und dann später beliebig im Wald nach links abbiegend zu können. Der vorgeschlagene Streckenverlauf führt nun jedoch ca. 1 Kilometer auf dem Wirtschaftsweg nach links Richtung Dainbach hinunter. Hinter einem recht unordentlichen Holzlager verlassen wir diesen befestigten Weg und biegen leicht und kurz ansteigend nach recht auf den sogenannten Dainbacher Panoramapfad ab. Der Pfad führt uns fast immer mit Blick auf Dainbach und das Tal den Hang entlang. Wir bleiben auf der Höhe und steigen nicht nach Dainbach hinunter. Vorbei an einem “Waldsofa“ entlang eines sehr schönen Trockenhang mit Wachholderbewuchs gehen wir auf diesem Traumweg bis zum Dainbacher Sportpatz.

Wir überqueren den Wirtschaftsweg dort, laufen am Sportplatz vorbei um hinter der dortigen Hütte wieder leicht den Hang hinaufzusteigen. Der schöne Pfad hat uns nun wieder

und wir folgen ihm, bis er wieder leicht absteigen den Wald verlässt. Auf dem dortigen Wirtschaftweg den wir dort treffen, wenden wir uns nach recht und können nun bereits wieder unser Auto stehen sehen. Auf einem alten Brücklein queren wir den Dainbacher Bach und sind nach knapp 300 Metern wieder zurück am Auto. Hinweis:

Wer sich oben auf der Höhe oder im Wald verlaufen sollte, hält sich einfach immer nach

links und kommt so immer wieder Richtung Dainbach. Diese Tour als PDF-Datei downloaden.

 

Tour 2 (Februar)

Rundtour Unterschüpf – Schweigern – Pavillon – Flugplatz (ca. 11 km)


Die Tour verläuft auf überwiegend festen Wegen, die auch bei Feuchtigkeit gut zu begehen sind. Die Ausnahme bildet die kurze Strecke des Pfades hinauf zum Pavillon über Schweigern. Die ursprünglich für den 13. Februar geplante Wanderung ist ca. 11 km lang und weist 270 Höhenmeter auf.


Ausgangspunkt ist der ehemalige Bahnhof in Unterschlüpf. Diesen erreicht man, indem man in der Ortsmitte am Gasthaus Eggentmeier links abbiegt und vor der Kirche erneut sofort wieder links fährt. Am Bahnhof dann rechts und die Parkmöglichkeiten an den Gleisen nutzen.


Zu Fuß folgt man anschließend der Tottenheimer Straße, vorbei an der ehemaligen Güterhalle, bis zu einem Steinmetzbetrieb. Eine kurze Biegung nach rechts und dann sofort

wieder links auf einen landwirtschaftlichen Weg abbiegen. Diesem Weg folgt man ca. 400 Meter entlang der Gleise, vorbei an mehr oder weniger bewirtschaftete Strebergärten. Vor einem der letzten (umzäunten) Gärten überquert man den kleinen Bach auf einem Steg, geht ca. 200 Meter auf dem Fahrradweg Richtung Boxberg, um dann einem nach rechts ansteigenden Schotterweg in einen Hohlweg zu folgen.


Nachdem man diesen verlassen hat, biegt man auf dem oben quer laufenden Weg hangaufwärts links ab bis zum Waldrand, um dort erneut nach links dem nun parallel zu Hang verlaufenden Waldweg zu folgen.


Die erst rechts, dann links und dann wieder rechts abbiegenden Wege ignorieren und der erreichten Höhe treu bleibend folgt man dem geschotterten Waldweg. Nach einer weiten Linkskurve wird er zum Waldweg, fast zum Pfad und führt nun auch bergab Richtung Schweigern. Kurz vor Erreichen des Fahrradweges zweigt rechts hangaufwärts ein Trampelpfad ab. Diesem folgt man nun für knappe 300 Meter bis hinauf zum Pavillon über Schweigern.


Hier sind Zeit und der rechte Platz für eine kleine Pause. Danach folgt man dem Waldweg gute 1000 Meter immer geradeaus, bis man außerhalb des Waldes, an einer Kreuzung, auf einen aus Schweigern heraufführenden Fahrweg trifft. Hier nimmt man den rechts abbiegenden Weg 300 Meter bergauf über die offene Feldflur bis zum Erreichen des Waldrandes. Dort wieder 200 Meter am Waldrand nach rechts und an der Waldecke nach links in den Wald hinein.


Nach 100 Metern nicht rechts abbiegen, sondern geradeaus weiter auf dem Waldweg bleiben, dem man nun ca. 2 km mehr oder weniger ohne große Höhenunterschiede folgt. Man ignoriert alle links und rechts einmündendem Wege, bis man wieder aus dem Wald heraustritt. Würden man nun geradeaus den Berg hinunterlaufen, wären man nach guten zwei km in Oberschüpf. Auch eine schöne Alternative. Unsere Runde führt nun jedoch auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg am Waldrand entlang nach rechts, vorbei am Wasser-

Reservoir für die Weinberge und erreicht nach knapp 2 Km den Sportflugplatz Oberschüpf. Von dort aus sind es dann noch gute eineinhalb Kilometer mehr oder weniger einfach dem Weg nach unten folgend, bis man wieder in Schweigern ankommen.


Obwohl es sich kompliziert anhört, kann man sich nicht wirklich verlaufen. Wenn doch, orientiert man sich einfach immer nach Osten, bzw. rechts. Damit gelangt man im schlimmsten Fall immer in das sehr schöne, zwischen Unterschüpf und Schweigern liegende Tal mit dem dortigen kleinen See. Von dort immer leicht bergab, landet man immer wieder in Unterschüpf. Zudem wird dadurch die Strecke nicht länger.


Viel Spaß und probiert es einfach!!!

 

Tour 1 (Januar): Rundwaderung Königshofen - Unterbalbach-Deubach (11 km, 3,5 Std.)

Die Strecke kann durch die ebenfalls beschriebenen Abweichungen bis zu 14 Kilometer verlängert werden. Abkürzen kann man auch - auf eigenes Risiko.


Beginnen könnt ihr die Tour beliebig in Königshofen. Vorbei am ehemaligen Baustoffhandel Merz geht es hinter dem ALDI vorbei am Fischerhäuschen entlang der Tauber nach Unterbalbach. (Hier lohnt für Interessierte ein Blick in die neurenovierte Kirche - Umweg!!) Beliebig durch Unterbalbach Richtung neuem Friedhof / Neubaugebiet Heißgrat, dann vorbei an der Friedhofskapelle aus den Jahren 1905, gilt es, etwas Höhe zu gewinnen.


Gleich nach Erreichen des Waldrandes geht es den ersten Waldweg nach links, der nun ohne weitere Steigung durch den Buchrainwald Richtung Oberbalbach zieht. Wir nutzen je nach Laune die erste oder zweite Möglichkeit, um den Wald nach links unten zu verlassen und bleiben dann auf dem Fahrradweg bis zum Erreichen der Landstraße. (Wem das zu anstrengend ist, der kann gleich ab Unterbalbach den Fahrradweg nutzen.)


Die Landstrasse überqueren, dem Weg bis zur Georgsmühle folgen und dort hinter dem Biergarten den Weg nach links Richtung Deubach nehmen. (An der Georgsmühle besteht auch die Möglichkeit, bis zum Friedhof in OBB zu laufen, um dann erst dort dem Augustinus Weg entlang des Hanges nach Deubach zu folgen. Dies ist die landschaftlich reizvollere, jedoch ca. 1 km längere Variante.)


Wenn wir der kürzeren Möglichkeit ab der Georgsmühle folgen, müssen wir kurz vor Deubach ein kurzes Stück die Landstraße nutzen. Gleich nach Ortsbeginn biegen wir nach links in den ersten Weg ein, dem wir nach ca. 100 Metern an der Kreuzung nach rechts folgen. Am Hang entlang, oberhalb des Ortes und der neugotischen Kirche folgen wir diesem Weg bis zur Einmündung in den Totenweg, dem wir nun bergauf (links) bis zur Kreuzung der Bunkerstraße/ Funkstation folgen. Gerade aus weiter verlassen wir die betonierte Straße und gehen nun erst durch ein kleines Waldstück und dann im Freien beständig bergab den schönen Wiesenweg (alter Deubacher Weg) hinunter bis zum Schützenhaus in Königshofen. Von hier aus findet jeder alleine wieder nach Hause.


Wem das nun schon zu kurz war, kann sich oben an der Kreuzung für eine längere Möglichkeit über das Naturschutzgebiet des Vogel- und Naturschutzvereins oder über die Bunkerstraße und den Kaltenbergweg entscheiden.

 

Weitere Wander-Tipps


  • Rund um Assamstadt: Im März ist die sogenannte Hüttentour um Assamstadt vorgesehen. Am 13.03. sollte Walter Frank vom dortigen Kulturverein diese Wanderung führen. Hier ist leider keine Beschreibung möglich. Jedoch ist es in Assamstadt möglich, beginnend am Rathaus, mehreren hervorragend ausgeschilderten Rundwanderungen mit unterschiedlichsten Streckenlängen zu folgen. Der dortige Bildstockwanderweg trägt sogar das Prädikat Premiumwanderweg.

  • Rund um Mulfingen: Die geplante Rundwanderung um Mulfingen kann sehr gut alleine gegangen werden (Vom Parkplatz an den Sportstätten über den Stausee, Saubühl nach Mäusberg, Hirschbronn, Ochsental zurück zum Ausgangsort). Außerdem sind in der Region weitere Rundwanderwege gut ausgeschildert.

  • Ausgangsort Dörzbach Dörzbach im Jagsttal bietet einen weiterenn sehr schöner Ausgangspunkt für individuelle Wanderungen. Von der Kirche in der Ortsmitte sind mehrere Wanderungen ausgewiesen und können problemlos alleine erwandert werden. Eine sehr schöne und wenig anstrengende Wanderung (ca. 8 km) beginnt wie alle Wanderungen dort direkt in der Ortsmitte, führt entlang der Jagst zur Kapelle St. Wendel am Stein, von dort nach Hohebach mit seiner imposanten Steinbrücke und über einen angenehmen, interessanten Hangweg mit mehreren Stationen zurück nach Dörzbach. Auch die schöne Rokokokirche und das Schloss in Messbach können von Dörzbach aus erwandert werden.

  • Augustinusweg Vielfältige Wander-Varianten hält der Augustinusweg bereit. Er ist ausgezeichnet beschildert. Als Ausgangspunkt empfiehlt sich hier immer Messelhausen, da alle Strecken eigentlich dort beginnen. Zum Einstieg ist jedoch auch Oberbalbach eine gute Alternative. Diese Wege sind auf Grund der kurzen Anfahrtszeiten auch sehr gut für das Frühjahr geeignet.


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